Camponotus sericeus ein großes Volk, Ameisenhaltung, Ameisenhaltungsbericht, Hilfe für Ameisenhalter, Tipps und Tricks zur Ameisenhaltung

Camponotus sericeus großes Volk Ameisenhaltung, Ameisenhaltungsbericht Camponotus sericeus Aufzucht und Haltung. Campontus sericeus ein umfangreicher Bericht mit zahlreichen Bildern.
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22.11.2008 Camoponotus sericeus ein großes Volk. Wie Camoponotus sericeus doch rennen können, ehrlich gesagt da komme ich mit dem Schreiben nicht mehr nach. Hier der Zwischenstand nach dem sie gut eine Stunde gearbeitet haben.
Camponotus sericeus Camponotus sericeus Camponotus sericeus
Was für eine Freude, bei so einem Umzug mit dabei zu sein. 14 Stunden später Der Umzug ist abgeschlossen, alles umgeräumt ins neue Gipsnest. Dort direkt unter den Heizfolien aufgestapelt.
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Auch die Dickste musste mit.
Muss jetzt mal sehen, wie ich die restlichen Arbeiterinnen aus dem alten Becken bekomme, damit eine größere Arena angeschlossen werden kann.
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So ein Umzug macht hungrig, wer noch was hat, gibt was ab.
Was diese Ameisen mit ihrem Umzug ganz verpeilt haben, vorher lag das Futter direkt vorm Nesteingang, jetzt müssen sie laufen. 27.11.2008
Nestbesetzung abgeschlossen. Das neue Gipsnest wird gut angenommen, der lange Weg zum Futter in der Arena, für diese Ameisen auch klein Problem. Gibt es dort was zu beißen, laufen sie gerne. Nach dem sie im neuen Nest gut durchsortiert haben, hier ein paar Bilder.
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Für die von Euch die diesen Bericht von Anfang mit gelesen haben, war es schon abzusehen. Für die, die überlegen diese Art zu halten, richtet euch darauf ein eine größere Kolonie unterzubringen. Schnelle Entwicklungszeit vom Ei bis zu Ameise und sehr viele Larven und Puppen in der Aufzucht. Die letzten Bilder zeigen mehr als deutlich, wo die Entwicklung bei diesen Ameisen hingeht. Keine Art für Ameisenhalter, die kleine Kolonien bevorzugen. Da besser (bedingt) geeignet unsere einheimischen Camponotus ligniperda/herculeanus. Für Halter, die die nötigen Futtertiere auftreiben können, Platz anbieten können und gerne eine größere Kolonie halten wollen, eine muntere, unkomplizierte leicht zu haltende Ameisenart. Hier verputzen sie gerade meine aufgetauten Reserven.
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06.12.2006 Es ist so wie es war, der Umzug ist vergessen, das neue Nest akzeptiert, als wenn sie nie woanders gelebt hätten. Dieser erste Eindruck teutsch, die Ameisen nutzen es richtig aus, jetzt mehr Platz für die Aufzucht ihres Nachwuchses zu haben. Der Bedarf an Insekten und Kohlenhydraten ist beachtlich angestiegen. Ein Blick ins Nest und es ist klar, was da für eine Lawine ins Rollen gekommen ist.
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Seht ihr genau hin, es war ihnen nicht gut genug was ich ihnen gebaut habe, sie mussten nachbessern. Teile der Lehmbeschichtung haben sie abgeknabbert und zwischen Nest und Scheibe geklemmt. Larven und noch mehr Larven
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dazwischen ältere und frische Puppen, gibt für mich keine ersichtliche Ordnung, alles durcheinander.
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Für mich schon länger und sicherlich auch für euch beim Betrachten der Bilder.
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Schnell wird klar, das es sich hier um eine Camponotus - Art handelt, die sich sich bei guten Bedingungen, schnell und reichlich entwickelt. Auch wenn ich sie nicht mehr zählen kann, ist doch ersichtlich das sich die Arbeiterinnenanzahl in den nächsten Wochen mehr als verdoppeln wird, grob gesehen sind es dann über 1000. Klar ist auch das aus dem beschaulichen Reagenzglasleben eine große Kolonie aufgewachsen ist. Denkt daran das diese Tiere dann auch untergebracht werden müssen, überlegt ob ihr das könnt und die Möglichkeiten dazu habt. Zudem entwickeln sie auch noch einen gesunden Hunger, für den Ihr viele, sehr viele Insekten besorgen müsst. Bei den Kohlenhydraten gibt es kein Problem, ob Honig - oder Zuckerwasser, sie putzen alles weg. Auch die Honigsorte ist ihnen jetzt vollkommen schnuppe. Auch für mich stand die Überlegung an, ob ich sie weiter halte? Auch ob ich die Lebensbedingungen für diese Ameisen weiterhin optimal bereitstelle oder ob ich das Kolonienwachstum ausbremse. Die Freude für mich liegt darin, Ameisen zu beobachten und möglichst alles dafür zu machen das sie sich Wohl füllen, jedenfalls soweit das in Gefangenschaft überhaupt machbar ist. Auch zu klären, wie schnell Ameisenarten sich entwickeln, was zu erwarten ist an Arbeiterinnen, welche Haltungsbedingungen erforderlich sind? Ein paar Informationen zusammenzutragen über die es sonst meistens nur wenig bis gar nichts zu lesen gibt. Auf dem Bild wird sichtbar, wie meine Entscheidung ausgefallen ist.
Camponotus sericeus
Noch nicht ganz fertig, den Ameisen ist es egal, kaum angeschossen erkunden sie schon mal ihren neuen Auslauf. Die Öffnung im Deckel ist zurzeit mit Paraffin gesichert, die Abdeckung ist noch im Bau. 26.12.2008
Camponotus sericeus
Gab weitere Zweige und Blätter für das neue Becken.
Camponotus sericeus
Eine der Jungköniginnen (alle 3 leben noch) war auch schon neugierig.
Wenn ihr jetzt erwartet, im neuen Erweiterungsbecken herrscht das pralle Leben, Fehlanzeige. Es bestätigt sich wieder, die Art liebt es richtig warm, für das neue Becken habe ich noch keine Heizung. Nur wenige Arbeiterinnen, die herumstöbern oder etwas Müll entsorgen. Und von Müll verstehen sie was, sauber aufgehäuft, alles was sie nicht mehr gebrauchen können. Ein schöner bunter Haufen, der grob widerspiegelt, wovon diese Tiere leben, hier Teile davon auf einen Stück Papier.
Zu sehen Fliegenpuppenteile, teilen ist wichtig, ganze Puppen passen nicht in ihr Beuteschema. Mehlwurmstücke, ganze Mehlwürmer lassen sie liegen, auch Mehlwurmstücke sind nicht besonders erwünscht. Fliegenteile, Fliegenflügel nicht zu übersehen im Müll, Fliegen gehören zu ihrer Lieblingsbeute. Was auf dem Haufen kaum zu erkennen ist, Heimchen, dabei leben sie zurzeit fast nur davon. Von ganzen Heimchen blieb zu viel übrig, schlechte Futterverwertung, seit dem gibt es Heimchen nur noch richtig klein zerteilt. Auch Futtertiere sollten nicht unnütz viel getötet werden, um unsere Ameisen zu versorgen. Wird euch nicht entgangen sein, auch tote Ameisen auf dem Müll? Früher davon nichts zu sehen, heute gibt es sie. Muss sehen, woran das liegt, nicht mehr passende Haltungsbedingungen, falsches Futter, auch denkbar die ersten Arbeiterinnen haben ihr natürliches Lebensalter überschritten? Ob ich diesen Sachverhalt weiter klären kann, wird bestimmt nicht einfach? In den letzten Tagen haben diese Ameisen richtig aufgeräumt, was mit dazu beigetragen hat, dass der Müllhaufen ordentlich gewachsen ist. Schuld daran sind diese Teile.
Habt ihr gleich erkannt, leere Puppenhüllen. Stellt sich für mich jetzt die Frage, woran liegt es das sie die jetzt mit mal öffentlich entsorgen? Vorher war davon nichts zu sehen in der Anlage (Arena). Werden sie unvorsichtiger, jetzt wo sie als große Kolonie leben? Die Ursache dafür seht ihr hier.
Camponotus sericeus Camponotus sericeus
Links noch leere Puppenhüllen, die sie in dieser Nestkammer gebunkert haben. Rechts davon zu sehen, diese Ameisen sind in Not. Platzprobleme zwingen sie zum Handeln, alles raus für den Nachwuchs. Eine Reaktion, die zeigt, wie anpassungsfähig Ameisen sind. Bis zuletzt haben sie es vermieden die leeren Hüllen aus dem Nest zu tragen, folgere daraus, in der Natur wird es das nicht geben, leere Puppenhüllen dieser Art an der Erdoberfläche. Hier Bilder, aktueller Nestzustand.
Camponotus sericeus
Information an mich herangetragen mit Fragestellungen, diese Art macht Probleme in der Haltung, es geht nicht voran? Ist verständlich, sind Tiere wie alle anderen auch, nur mit passenden Haltungsbedingungen geht es voran. Da gibt es auch eine Warnung von mir, bekommt ihr es hin, diese Art zu halten, schaut hier.
Camponotus sericeus
Gegenüber einigen anderen Arten der Gattung Camponotus ,geht es mit kurzen Entwicklungszeiten bei sericeus richtig voran. Was mich besonders traurig stimmt, wie zu lesen und mir per Mail zugetragen, wer seine Ameisen mit Proteinen überfüttert, muss mit solchen Entwicklungen rechnen. Gehe davon aus, das Ameisenhalter, die so etwas schreiben ,es selber nicht hinbekommen haben oder nur Verallgemeinerungen verbreiten. Würde mich mehr als freuen, wenn ich da falsch liege und entsprechende Berichte über richtig große Kolonien dieser Art nachlesen könnte. 15.01.2009 Ruhig ist es geworden in den letzten Tagen. Nur wenige Ameisen furagieren noch in der Arena, das neue Becken, kaum eine Ameise und wo stecken sie alle, dicht gedrängt im neuen Nest.
Camponotus sericeus
Proteine sind kaum noch gewünscht, sie lassen Insekten einfach liegen. Honig, Honig- oder Zuckerwasser, Kohlenhydrate auch kaum noch getrunken. Veränderungen des Klimas habe ich nicht durchgeführt. Der Puppenbestand hat stark abgenommen, fast alles geschlüpft.
Camponotus sericeus
Viele kleine Larven, keine Größeren mehr vorhanden. Grobe Einschätzung, sie legen eine Ruhephase ein. Geht die Entwicklung in die von mir angedachte Richtung, bedeutet es das auch bei dieser Art die Umschreibung “Keine Winterruhe” nicht gleichzusetzen ist mit ganzjährig aktiven Ameisen. 2 Wochen belasse ich die Haltungsbedingungen noch so, dann wird die Nestheizung abgestellt und sie können bei 24°C Raumtemperatur ruhen, mal gucken was wird? 23.01.2009 Die Entwicklung hat sich fortgesetzt, die Ameisen nehmen eine Auszeit. Keine Proteinannahme zurzeit, nur geringfügig Kohlenhydrate. Fast alle Ameisen sitzen dicht gedrängt im Nest, in der Arena sind keine 50 Ameisen mehr unterwegs. Viele kleine Larven, die nicht weiter wachsen.
Camponotus sericeus
05.02.2009 Habe hier nichts Neues zu berichten, ruhiges Ameisenvolk, minimale Aktivitäten. Die Jungköniginnen leben immer noch, sind nicht mit im Nest zum Ruhen. Leben jetzt in der Arena und versorgen sich selber, eine davon gut wiederzuerkennen an ihrem Flügelstummel.
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26.02.2009 So was von nichts los! In die Anlage geblickt, kommt schnell der Gedanke auf, da sind keine Ameisen mehr drin, erst ein Blick ins Nest zeigt, wo sie sich verkrochen haben.
Camponotus sericeus
Dicht gedrängt, verteilt auf alle Kammern sitzen sie und rühren sich nicht, ein Haufen kleinere Larven, das war es.
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Weiterhin Ruhephase, kaum furagieren, geringe Kohlenhydrataufnahme sonst nichts. Die Jungköniginnen gibt es noch, sie leben in der Arena.
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03.04.2009 Keine Veränderungen, immer noch Ruhphase. 01.05.2009 Falls ihr einen Ameisenwecker habt, wäre gut, wenn ihr mir den leihen könntet. Es tut sich nichts, kaum Aktivitäten, sie hocken weiterhin dicht gedrängt im Nest.
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11.06.2009 Das war sie die Ruhephase, haben sich ganz schön lange davor gedrückt mich zu unterhalten.
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Seit ca. 14 Tagen liegen sie wieder auf der Lauer, wartend das ihr Halter Futter in die Arena gibt. Anfangs geringe Steigerung ihrer Aktivitäten, dann groß Reine machen, die Ruhepause verging nicht ohne Tote.
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Zunehmend mehr Interesse für Insekten, heute sind sie schon richtig gierig, im Nest neben vielen kleinen Larven die ersten Größeren.
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Die Jungköniginnen, die sie vor der Ruhepause aufgezogen hatten, sind in der Zwischenzeit gestorben. 03.07.2009 Sie sind wieder voll mit dabei. Die ersten Larven der Ruhephase haben sich schon verpuppt, auch alle anderen Larven wachsen jetzt.
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Proteine füttere ich deutlich weniger als vor der Ruhephase, sind viele Ameisen und ich halte so die Aufzucht von neuen Arbeiterinnen geringer. Jedenfalls ist das meine Hoffnung, ob es was wird? 02.09.2009 Sie machen so weiter wie ihr es schon in meiner Berichterstattung vom letzten Jahr nachlesen könnt. Das jetzt noch mal neu zu berichten, wäre für euch uninteressant und langweilig, da dabei nur Wiederholungen zu lesen wären. Ein Überblick in Bildern. Viele Larven und noch mehr Arbeit für diese Ameisen um ausreichend Futter einzutragen.
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Futtereintragen, da bin wohl ich gefordert? Ohne gute Versorgung geht es in der Ameisenhaltung nicht voran. Jede Art hat ihre Bedürfnisse und die gilt es zu erkennen, um eine gute Entwicklung im Gange zu halten. Arbeiterinnen, die kein Insekt entwischen lassen, Voraussetzung es ist nicht gut im Flüchten.
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Gibt schon Nachwuchs und unzählige Puppen, schaut einfach selber.
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Hier noch eine grobe Teilnestübersicht.
Camponotus sericeus
Oben rechts die Königin und wie zu sehen alles Durcheinander in der Kinderstube. Nicht nur Brut, die ersten Arbeiterinnen schlüpfen auch schon. Ein wenig habe ich sie ausgebremst, gleich im Anschluss an die Ruhezeit gab es verringertes Insektenfutter. Nehme ihnen so die Möglichkeit große Mengen an Larven aufzuziehen. Klappt nicht immer, wie schon beobachtet bei anderen Arten, nimmt dabei die Anzahl der aufgezogenen Arbeiterinnen manchmal nicht gravierend ab, die schlüpfenden Arbeiterinnen sind nur deutlich kleiner. Mal gucken, was hier wird? Sind nicht gerade die kleinsten Ameisen mit kräftigen Majorarbeiterinnen. Trotz ihrer Größe bevorzugen sie kleinere Insekten oder Größere gut zerkleinert.
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15.10.2009 Häufig sind sie beim Trinken zu beobachten.
Camponotus sericeus
Wie schon letztes Jahr geht es auch dieses Jahr gut voran mit dem Nachwuchs.
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Die Dicke habt ihr sicherlich auch gleich gesehen, die eine Ameise (Königin) mit der es angefangen hat. 05.11.2009 Was sie an Futter ins Nest schleppen, lässt sich wieder finden.
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Unermüdlich ziehen sie Nachwuchs auf. Viele Larven und Puppen bringen reichlich Zuwachs. Sind viele Ameisen geworden, mit einer Überbevölkerung rechne ich zurzeit noch nicht. Diese Ameisen leben nicht ewig, gibt auch Todesfälle. Als Ursache dafür sehe ich 2 Möglichkeiten. Die ersten Arbeiterinnen haben ihr natürliches Alter erreicht oder meine Haltungsbedingungen sind dafür verantwortlich. 08.01.2010 Hatte versucht sie nach der Ruhephase ein wenig auszubremsen, die Anzahl von neuen Arbeiterinnen zu reduzieren. Die Maßnahmen dazu, weniger Eiweißfutter und keine Nestbeheizung. Das Ergebnis ist mittelprächtig, sie ziehen weiterhin viel Nachwuchs auf.
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Subjektiv betrachtet, weniger große Arbeiterinnen (Majorarbeiterinnen), dafür mehr kleine (Mediaarbeiterinnen). Und noch eine Veränderung zeigt sich auf
Camponotus sericeus
Letztes Jahr haben sie Jungköniginnen aufgezogen, jetzt sind Männchen dran. Leider sind die Männchen nicht fotogen, hat sich noch keins aus dem Nest getraut, um mir besser vor die Linse zu kommen. 15.01.2010 Nichts zu machen, dachte das ich fürs Update ein Männchen in voller Pracht ablichten könnte. Nichts zu machen, auch wenn es grob gezählt schon an die Hundert sind, sie kommen nicht aus dem Nest. So kann ich Euch heute nur ein paar Bilder anbieten.
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26.02.2010 Eine wärmeliebende Ameisenart, konkreter gesagt, sie brauchen Wärme um sich gut zu entwickeln. Sonst anspruchslos, einfach zu halten und genügsam. Kein Vergleich zu unseren einheimischen Camponotus ligniperda und herculeanus, diese Art vermehrt sich rasant und bringt es auf richtig große Völker. Anspruchslos beim Futter, hauptsache Proteine und sie ziehen wirklich viel Nachwuchs auf. Das sie keine Winterruhe brauchen ist nur eine Frage der Divination, sie ruhen mehrere Monate bei unveränderten, warmen Haltungstemperaturen. Geringe Feuchte im Nest reicht ihnen, die Arena kann bis auf gelegentliches befeuchten, trocken sein. Mein Camponotus sericeus Bericht endet jetzt mit ein paar Bildern, die ich zwischendurch gemacht habe.
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Hoffe es hat gefallen.
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Mitten drin ihre Königin.
02.10.2009