Es sind wieder Jungköniginnen geschlüpft.
Sehr schön Ameisen, zähle derzeit 12.
Einige größere Puppen sind noch vorhanden, gehe davon aus das es noch weitere Jungköniginnen werden.
Auch ihre Larvenaufzucht läuft noch kräftig.
Camponotus singularis Haltungsbericht
- Wolfgang
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#12
Camponotus singularis, eine schön gefärbte, große Camponotus Art.
Wie groß sind die wirklich?
Richtig große Larven bringen nicht immer große Arbeiterinnen.
Diese hier könnten zu den wenigen richtig großen Majorarbeiterinnen heranwachsen.
Nicht selten wachsen diese noch ein wenig weiter, später schlüpfen dann Jungköniginnen.
Richtig große Majorarbeiterinnen, eher selten.
Hauptsächlich schlüpfen nur kleinere Arbeiterinnen.
Wer es hinbekommt ein Camponotus ligniperda Volk gut aufzuziehen, wird beobachten können, dass deren Arbeiterinnen überwiegend größer sind als die der Camponotus singularis.
In der „Ruhezeit“ wird die Königin kaum beachtet.
Das ändert sich erst wenn die Eiablage wieder losgeht.
Dann wird sie ringförmig umringt von Arbeiterinnen die ihr Futter zubringen.
„Ruhezeit“ hatten sie gerade wieder.
Gut 3 Monate keine Weiterentwicklung, jetzt ziehen sie die Larven auf die auch geruht haben.
Aus den Beobachtungen der letzten „Ruhezeiten“ werden aus den schönen, großen Larven wohl wieder Jungköniginnen werden.
Ihre Ruhezeiten regeln sie selbstständig, bei mir bekommen sie dafür keine Anreize wie Temperaturänderungen, Feuchtigkeitsänderungen, Futterreduzierung.
Mit den Parametern ihrer aktiven Zeit, verbringen sie auch ihre „Ruhezeit“.
Mittlerweile befinden sich diese Ameisen doch schon einige Jahre in meiner Haltung.
Früher wie heute sind keine Verhaltensänderungen feststellbar.
Ruhige, gemütliche Ameisen, eine Art für Ameisenliebhaber.
Eine Veränderung scheint es zu geben, vielleicht beruht das auch nur auf Einbildung.
Die Arbeiterinnen werden kleiner, richtig große Majorarbeiterinnen, eine Rarität.
Möglicherweise eine Anpassung auf ein sorgloses Leben, ohne Feinde und immer passendes Futter.
Dann gibt es noch die immer währende Plage
Männchen, auch wenn sie diese derzeit noch nicht aufziehen, die haben ebenso geruht wie die Ameisen.
Was nicht ganz passt, sie versuchen zu schwärmen.
Naja die Irrungen und Wirrungen die sich ab und an in der Ameisenhaltung einstellen.
Wie groß sind die wirklich?
Richtig große Larven bringen nicht immer große Arbeiterinnen.
Diese hier könnten zu den wenigen richtig großen Majorarbeiterinnen heranwachsen.
Nicht selten wachsen diese noch ein wenig weiter, später schlüpfen dann Jungköniginnen.
Richtig große Majorarbeiterinnen, eher selten.
Hauptsächlich schlüpfen nur kleinere Arbeiterinnen.
Wer es hinbekommt ein Camponotus ligniperda Volk gut aufzuziehen, wird beobachten können, dass deren Arbeiterinnen überwiegend größer sind als die der Camponotus singularis.
In der „Ruhezeit“ wird die Königin kaum beachtet.
Das ändert sich erst wenn die Eiablage wieder losgeht.
Dann wird sie ringförmig umringt von Arbeiterinnen die ihr Futter zubringen.
„Ruhezeit“ hatten sie gerade wieder.
Gut 3 Monate keine Weiterentwicklung, jetzt ziehen sie die Larven auf die auch geruht haben.
Aus den Beobachtungen der letzten „Ruhezeiten“ werden aus den schönen, großen Larven wohl wieder Jungköniginnen werden.
Ihre Ruhezeiten regeln sie selbstständig, bei mir bekommen sie dafür keine Anreize wie Temperaturänderungen, Feuchtigkeitsänderungen, Futterreduzierung.
Mit den Parametern ihrer aktiven Zeit, verbringen sie auch ihre „Ruhezeit“.
Mittlerweile befinden sich diese Ameisen doch schon einige Jahre in meiner Haltung.
Früher wie heute sind keine Verhaltensänderungen feststellbar.
Ruhige, gemütliche Ameisen, eine Art für Ameisenliebhaber.
Eine Veränderung scheint es zu geben, vielleicht beruht das auch nur auf Einbildung.
Die Arbeiterinnen werden kleiner, richtig große Majorarbeiterinnen, eine Rarität.
Möglicherweise eine Anpassung auf ein sorgloses Leben, ohne Feinde und immer passendes Futter.
Dann gibt es noch die immer währende Plage
Männchen, auch wenn sie diese derzeit noch nicht aufziehen, die haben ebenso geruht wie die Ameisen.
Was nicht ganz passt, sie versuchen zu schwärmen.
Naja die Irrungen und Wirrungen die sich ab und an in der Ameisenhaltung einstellen.
- Wolfgang
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#13
Es geht wieder los!
Nach doch eher ruhiger Nachwuchsaufzucht „Ruhephase“ wollen sie jetzt wieder was für ihre Arterhaltung machen.
Männchen, die haben mit geruht
und haben Aussicht auf Beschäftigung.
Naja, leider ist es nicht machbar Camponotus singularis in der Haltung zur Paarung zu bringen um eine Zucht aufzubauen.
Erste Larven sind soweit gewachsen das sie sich verpuppen.
Camponotus singularis Larven machen das nicht einfach so, sie legen einen Kokon an, ihr Halter muss ja nicht alles mitbekommen.
Natürlich will die Königin das Ende der „Ruhephase“ nicht verpassen und hat mit der Eiablage begonnen.
Gut so, möchte diese Art ja noch länger halten.
Nach doch eher ruhiger Nachwuchsaufzucht „Ruhephase“ wollen sie jetzt wieder was für ihre Arterhaltung machen.
Männchen, die haben mit geruht
und haben Aussicht auf Beschäftigung.
Naja, leider ist es nicht machbar Camponotus singularis in der Haltung zur Paarung zu bringen um eine Zucht aufzubauen.
Erste Larven sind soweit gewachsen das sie sich verpuppen.
Camponotus singularis Larven machen das nicht einfach so, sie legen einen Kokon an, ihr Halter muss ja nicht alles mitbekommen.
Natürlich will die Königin das Ende der „Ruhephase“ nicht verpassen und hat mit der Eiablage begonnen.
Gut so, möchte diese Art ja noch länger halten.
- Wolfgang
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#14
Fleißige Arbeiterinnen die reichlich Arbeit haben.
Gemeinschaftlich sind sie ihren Larven behilflich, wie soll ich es schreiben, „bei so einer Art Massenverpuppung.
Das Gespinstwirrwarr, der erste Ansatz mehrere Königinnenlarven sich einen Kokon anzufertigen.
Dabei sind sie nicht von der besonders schnellen Truppe, 2 Tage kann das schon dauern.
Wenn auch noch nicht fertig, schon gut erkennbar was es werden wird.
Für weiteren Nachwuchs sind die Grundlagen geschaffen.
Mehrere Eierpulks, Eier die überwiegend zurzeit der Königinnenlarvenverpuppungen gelegt werden.
Arbeiterinnen der Camponotus singularis leben auch in der Haltung sehr lange, wie in den letzten Jahren werden aus den Eiern hauptsächlich Männchen heranwachsen.
Nicht alles was die Larven bei ihrer Verpuppung produziert haben, hat Verwendung gefunden.
Einiges ist dabei übrig geblieben und wird entsorgt.
Eine seltsame Larve.
Eingefallen so als hätte Jemand die Luft rausgelassen.
Mal schauen wie es dieser weiter ergeht.
Gemeinschaftlich sind sie ihren Larven behilflich, wie soll ich es schreiben, „bei so einer Art Massenverpuppung.
Das Gespinstwirrwarr, der erste Ansatz mehrere Königinnenlarven sich einen Kokon anzufertigen.
Dabei sind sie nicht von der besonders schnellen Truppe, 2 Tage kann das schon dauern.
Wenn auch noch nicht fertig, schon gut erkennbar was es werden wird.
Für weiteren Nachwuchs sind die Grundlagen geschaffen.
Mehrere Eierpulks, Eier die überwiegend zurzeit der Königinnenlarvenverpuppungen gelegt werden.
Arbeiterinnen der Camponotus singularis leben auch in der Haltung sehr lange, wie in den letzten Jahren werden aus den Eiern hauptsächlich Männchen heranwachsen.
Nicht alles was die Larven bei ihrer Verpuppung produziert haben, hat Verwendung gefunden.
Einiges ist dabei übrig geblieben und wird entsorgt.
Eine seltsame Larve.
Eingefallen so als hätte Jemand die Luft rausgelassen.
Mal schauen wie es dieser weiter ergeht.
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#15
Diesmal sind sie von der ganz schnellen Truppe.
Die letzten Jungköniginnenlarven haben sich noch nicht verpuppt, da schlüpfen schon Königinnen.
In Anbetracht was sie aufziehen, wird es diesmal derart viele Königinnen geben wie noch nie gehabt.
Die letzten Jungköniginnenlarven haben sich noch nicht verpuppt, da schlüpfen schon Königinnen.
In Anbetracht was sie aufziehen, wird es diesmal derart viele Königinnen geben wie noch nie gehabt.
- Wolfgang
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#16
Täglich werden es mehr dieser sehr schön gefärbten Jungköniginnen, momentan zähle ich 47 dieser großen Ameisen.
Die noch vorhandenen Puppen mit eingerechnet, werden es an die Hundert.
Überwiegend sind größere Außenaktivitäten bei meinen Camponotus singulares von der selteneren Art, was hilft es, ab und an muss Futter gesucht werden.
Hier hat eine Majorearbeiterin eine Camponotus barbaricus Puppe entdeckt.
Späherinnen auf Erkundung
Neugierig strecken sie ihre Fühler in alle Richtungen.
Diese hier sucht noch.
Ausdauer lohnt sich.
Gerade entdeckt, eine richtig fette Schockoschabe.
Einige Bilder folgen noch
Die noch vorhandenen Puppen mit eingerechnet, werden es an die Hundert.
Überwiegend sind größere Außenaktivitäten bei meinen Camponotus singulares von der selteneren Art, was hilft es, ab und an muss Futter gesucht werden.
Hier hat eine Majorearbeiterin eine Camponotus barbaricus Puppe entdeckt.
Späherinnen auf Erkundung
Neugierig strecken sie ihre Fühler in alle Richtungen.
Diese hier sucht noch.
Ausdauer lohnt sich.
Gerade entdeckt, eine richtig fette Schockoschabe.
Einige Bilder folgen noch