#91
Verfasst: Mi 29. Jun 2022, 22:25
Über die Haltung von Ameisen zu berichten, gestaltet sich nicht nur für den Berichter ermüdend.
Irgendwie wiederholt sich alles und wer will das noch lesen?
Bilder im Berichte lassen sich austauschen und die Texte lesen sich eher so nach dem Motte, gibt es in jeden Forum zu Hauf.
So wie Ihr hier mitgelesen habt, ist alles auf der Reihe, was Ihr für die Haltung dieser Art gebraucht wird, Informationen zur Lebensweise der Messor cephalotes und wie Ihr diese relativieren könnt.
Ist jetzt meine Überlegung, das hier jetzt enden zu lassen?
Was mich besonders freut, es ist dabei geblieben, die Jungköniginnenaufzucht haben sie komplett an den Nagel gehängt.
Es gibt weder Jungköniginnenlarven noch Puppen.
Etwa an die 50 der Messor cephalotes Jungköniginnen sind noch im Nest vorhanden.
Wie gehabt, lungern dort herum und denken nicht ans Schwärmen.
Allerdings läuft ihre Lebenszeit ab, sie sterben und werden völlig zerstückelt entsorgt.
Nachdem sie die Arbeiterinnenaufzucht reichlich schleifen lassen haben, Ihr erinnert Euch, es wurden nur kleinere Arbeiterinnen aufgezogen, gibt es die ersten größeren Arbeiterinnen die wieder schlüpfen.
Schon vor ein paar Wochen habe ich angefangen, im geringeren Umfang, Insekten zu füttern.
Wenn das mal nicht schief geht und die Brutaufzucht wieder ausartet.
Irgendwie wiederholt sich alles und wer will das noch lesen?
Bilder im Berichte lassen sich austauschen und die Texte lesen sich eher so nach dem Motte, gibt es in jeden Forum zu Hauf.
So wie Ihr hier mitgelesen habt, ist alles auf der Reihe, was Ihr für die Haltung dieser Art gebraucht wird, Informationen zur Lebensweise der Messor cephalotes und wie Ihr diese relativieren könnt.
Ist jetzt meine Überlegung, das hier jetzt enden zu lassen?
Was mich besonders freut, es ist dabei geblieben, die Jungköniginnenaufzucht haben sie komplett an den Nagel gehängt.
Es gibt weder Jungköniginnenlarven noch Puppen.
Etwa an die 50 der Messor cephalotes Jungköniginnen sind noch im Nest vorhanden.
Wie gehabt, lungern dort herum und denken nicht ans Schwärmen.
Allerdings läuft ihre Lebenszeit ab, sie sterben und werden völlig zerstückelt entsorgt.
Nachdem sie die Arbeiterinnenaufzucht reichlich schleifen lassen haben, Ihr erinnert Euch, es wurden nur kleinere Arbeiterinnen aufgezogen, gibt es die ersten größeren Arbeiterinnen die wieder schlüpfen.
Schon vor ein paar Wochen habe ich angefangen, im geringeren Umfang, Insekten zu füttern.
Wenn das mal nicht schief geht und die Brutaufzucht wieder ausartet.